Oberösterreichisches Volksblatt
27.01.2020
„...Eine Bravourleistung in aller Ehre für das Bruckner Orchester, das durch die Begeisterung seiner Mitglieder für Kammermusik die Qualität wesentlich mitentscheidet.
Dieses Zeugnis muss man auch seinen Streichern ausstellen. In dem noch sehr jungen DejaVu Quartett befassten sich Shushanik Aleksanyan-Frühwirt, Razvan Negoita (Violinen), Benedict Mitterbauer (Viola) und Bertin Christelbauer (Violoncello) mit dem Streichquartett Nr. 2 D-Dur von Alexander Borodin. Populär geworden durch ein melancholisches Notturno, sonst recht anspruchsvoll, gestalterisch wunderbar gelungen als Gegengewicht zu der anfangs sinnlichen Romantik des Stückes. Lautstarker Beifall...“